RWTH–Projekt „EULE“

Das RWTH-Forschungsprojekt „EULE“

Drohnenlogistik für die medizinische Versorgung der Zukunft

Das Forschungsprojekt EULE (Europäische UAV-unterstützte Transportlösungen für medizinische Güter) der RWTH Aachen hat in den letzten drei Jahren innovative Konzepte entwickelt, um medizinische Transporte mittels Drohnen effizienter und schneller zu gestalten. 

Ziel ist es, lebenswichtige Güter wie Blutproben, Gewebespenden oder Medikamente unabhängig vom Straßenverkehr zu transportieren – auch grenzüberschreitend in der Euregio Maas-Rhein.

Ein zentraler Bestandteil des Projekts ist der TW Neo, ein von der RWTH Aachen und er flyXdrive GmbH entwickeltes unbemanntes Fluggerät. Dieses Mini-Flugzeug kann senkrecht starten und landen und anschließend durch das Kippen der Tragflächen in einen effizienten Horizontalflug übergehen. 

Mit einer Spannweite von zwei Metern und einem Gesicht von etwa acht Kilogramm ist der TW Neo für den autonomen Transport medizinischer Güter konzipiert.

Während des Projekts wurden verschiedene Aspekte untersucht, darunter die Integration der Drohnen in bestehenden medizinische Logistikprozesse, die automatische Be- und Entladungen der Fluggeräte sowie die ständige Erreichbarkeit mittels 5G-Technologie. Zudem wurden Sicherheitsaspekte, Lärmschutz und gesellschaftliche Akzeptanz berücksichtigt. 

Das Forschungsprojekt wurde vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr im Rahmen des mFUND-Programms gefördert.

 

Das RWTH-Forschungsprojekt „EULE“

Drohnenlogistik für die medizinische Versorgung der Zukunft

Das Forschungsprojekt EULE (Europäische UAV-unterstützte Transportlösungen für medizinische Güter) der RWTH Aachen hat in den letzten drei Jahren innovative Konzepte entwickelt, um medizinische Transporte mittels Drohnen effizienter und schneller zu gestalten. 

Ziel ist es, lebenswichtige Güter wie Blutproben, Gewebespenden oder Medikamente unabhängig vom Straßenverkehr zu transportieren – auch grenzüberschreitend in der Euregio Maas-Rhein.

Ein zentraler Bestandteil des Projekts ist der TW Neo, ein von der RWTH Aachen und er flyXdrive GmbH entwickeltes unbemanntes Fluggerät. Dieses Mini-Flugzeug kann senkrecht starten und landen und anschließend durch das Kippen der Tragflächen in einen effizienten Horizontalflug übergehen. 

Mit einer Spannweite von zwei Metern und einem Gesicht von etwa acht Kilogramm ist der TW Neo für den autonomen Transport medizinischer Güter konzipiert.

Während des Projekts wurden verschiedene Aspekte untersucht, darunter die Integration der Drohnen in bestehenden medizinische Logistikprozesse, die automatische Be- und Entladungen der Fluggeräte sowie die ständige Erreichbarkeit mittels 5G-Technologie. Zudem wurden Sicherheitsaspekte, Lärmschutz und gesellschaftliche Akzeptanz berücksichtigt. 

Das Forschungsprojekt wurde vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr im Rahmen des mFUND-Programms gefördert.

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